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Aktualisiert am 11.12.2024, 10.46 Uhr
Für Ihr gesundes Lächeln
Mit Mund- und Zahngesundheit ist ein gesundes und glückliches Leben möglich. Zum Füttern und Kommunizieren ist ein gesunder Mund erforderlich. Gesunde Zähne sind ein großer Segen, wenn man alles und jeden essen kann, wann immer man möchte. Genetische Faktoren, ein ungesunder Lebensstil und eine vernachlässigte Mundpflege können zu Zahnverlust führen. Ein Leben ohne Zähne ist jedoch kein Schicksal. Die Implantatbehandlung, deren Einsatz vor allem in den letzten Jahren aufgrund ihrer gesunden Ergebnisse zugenommen hat, ist der größte Schlüssel, um dieses Schicksal zu ändern.
Dank Implantaten erhält der klassische Zahnersatz eine neue Dimension. Bei dieser Methode wird der Kieferknochen gestützt und auf dieser Stütze werden künstliche Zähne befestigt. Der Kiefer übt beim Kauen von Nahrungsmitteln starken Druck aus. Heutzutage werden Implantate verwendet, die stark genug sind, um diesem Druck standzuhalten. Im Gegensatz zum klassischen Zahnersatz bietet diese Methode eine langfristige und gesunde Nutzungsmöglichkeit. Für die Anwendung der Prothese, die dem menschlichen Zahn am nächsten kommt, gelten einige Anforderungen.
Die Prothetik nimmt in der modernen Zahnheilkunde einen wichtigen Platz ein. Mit der Entwicklung chirurgischer Methoden, Materialien und Technologien in den letzten Jahren sind nun scheinbar unmögliche Prothesen möglich. Eine der wichtigsten davon ist die Implantatbehandlung. Bei dieser Methode werden Stützmaterialien auf den Kieferknochen aufgebracht. Auf diesen Trägermaterialien werden dann mit unterschiedlichen Techniken künstliche Zähne befestigt.
Das Verfahren kann bei einem einzelnen verlorenen Zahn oder bei mehreren Zähnen angewendet werden. Entscheidend für die durchzuführende Behandlung ist die Eignung des Kieferknochens. Wenn der Arzt es für angebracht hält, kann er Knochentransplantate oder künstliche Materialien am Kieferknochen anbringen. Nachdem der Kieferknochen geeignet gemacht wurde, kann ein Implantat aus einer Titanlegierung eingesetzt werden. Die Behandlung besteht jedoch nicht aus einer einzigen Phase. Aus diesem Grund erstreckt sie sich nach dem vom Arzt festgelegten Zeitplan über einen Zeitraum von mehreren Monaten. Geeignete Kandidaten für Implantate durchlaufen einen langen, aber glücklichen Prozess.
Viele Menschen sind neugierig auf Implantate, bei denen es sich um den Ersatz fehlender Zähne durch künstliche handelt. Obwohl künstliche Zähne durch verlorene ersetzt werden können, sind die eigenen Zähne am gesündesten. In manchen Fällen ist ein Zahnverlust jedoch unvermeidlich. Bei solchen Problemen ist eine Implantatbehandlung die richtige Behandlungsmethode. Dank Implantaten, die in der Zahnheilkunde häufig zum Einsatz kommen, haben viele Menschen eine Mundgesundheit und ein ästhetisches Aussehen erreicht.
Der Facharzt entscheidet, ob Sie für das Implantat in Frage kommen. Ein Implantat ist die Extraktion und der Ersatz eines zuvor extrahierten oder kariösen Zahns. Hierzu müssen jedoch folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Fehlende Zähne haben.
Für einen gesunden und voll entwickelten Kieferknochen. Der Kieferknochen muss für das Implantat und das Transplantat geeignet sein.
Zahnfleisch und andere Gewebe, aus denen der Mund besteht, müssen gesund sein.
Rauchen sollte nicht erfolgen.
Einige chronische Krankheiten sollten nicht gehegt werden.
Eine Implantatbehandlung ist ein langer Prozess. Der Fachzahnarzt analysiert, ob der Patient für ein Implantat geeignet ist. Hier kommen fortschrittliche Bildgebungstechnologien, Computersoftware und vor allem Erfahrung zum Einsatz. Anschließend wird die anzuwendende Behandlungsmethode festgelegt. Nach der Festlegung der zu verwendenden Materialien beginnt der Aufbereitungsprozess. Die Behandlung erfolgt Schritt für Schritt. Im ersten Schritt wird ein chirurgischer Eingriff an den Kieferknochen durchgeführt, die als Zahnwurzeln dienen sollen.
Dies kann die Platzierung von Titanmaterialien oder die Stärkung des Kieferknochens, sogenannte Transplantate, sein. Anschließend muss abgewartet werden, bis sich das Implantat an den Körper angepasst hat. Dadurch ist ein reibungsloser Ablauf gewährleistet. Nach dem Heilungsprozess ist ein weiterer kurzfristiger Prozess zur Montage der Befestigungselemente erforderlich.
Nach dieser Phase werden Zahnproben durchgeführt und mit der Bildung des künstlichen Zahns begonnen. Ein ähnliches Modell des verlorenen Zahns wird entsprechend der Zahnfarbe des Patienten modelliert. Dabei arbeitet der Zahnarzt an dreidimensionalen Modellen, um perfekte Ergebnisse zu erzielen.
Anschließend wird es montiert, ohne andere gesunde Zähne zu beschädigen. Somit wird mit der Implantatbehandlung das naturnaheste Ergebnis erzielt.
Auch diese Prothesenmethode, die verlorene Zähne ersetzt, erleichtert das Leben. Implantate, die stark genug sind, um dem beim Kauen erforderlichen Druck standzuhalten, verbessern die Lebensqualität. Diese Methode, die die Kauqualität wiederherstellt, leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit. Diese Prothesenmethode wird nach Genehmigung durch den Zahnarzt auf zwei verschiedene Arten angewendet. Die als Intra-Bone- und On-Bone-Methode bezeichneten Methoden sind grundsätzlich gleich, weisen jedoch Unterschiede in der Anwendung auf.
Bei der ersten Methode, der sogenannten intraossären Methode, werden künstliche Zähne beispielsweise mit Schrauben am Kieferknochen befestigt. Es ist die am meisten bevorzugte Implantatbehandlungsmethode, da sie wirtschaftlich ist und die Wartung erleichtert.
Brücken werden bei der Anwendung am Knochen eingesetzt. Bei dieser Methode werden Stifte direkt unterhalb des Zahnfleisches am Kieferknochen befestigt. Auf diesen Pfosten werden dann künstliche Zähne befestigt. Auch stationäre Anwendungen werden aufgrund ihrer langen Lebensdauer bevorzugt.
Der Erfolg von Implantaten, einem der wichtigsten künstlichen Zahnersatzteile, ist bei guter Prozessführung möglich. Jeder Schritt, von der Eignungsfeststellung für den Patienten bis hin zu chirurgischen Eingriffen, muss mit Geduld bewältigt werden. In diesem Prozess, der Fachwissen erfordert, müssen die Erwartungen des Patienten genau vermittelt werden. Der Abschluss der Behandlung sorgt für langanhaltenden Komfort. Daher ist Geduld während des Behandlungsprozesses die beste Behandlungsmethode.
Mit Geduld ist es möglich, fehlende Zähne, die zu Mängeln in vielen Aspekten wie Ernährung, Sprache und Ästhetik führen, loszuwerden. Behandlungs- und Genesungsprozesse variieren je nach Patient. Denn die Behandlung ist eine personalisierte Anwendung. Nach jedem Eingriff ist jedoch mit einer vom Arzt festgelegten Erholungsphase zu rechnen. Dies hängt von der Genesungsgeschwindigkeit des Patienten während des gesamten Prozesses ab. Daher ist eine Implantatbehandlung erfolgreich, wenn sie in Zusammenarbeit mit dem Patienten und dem Arzt durchgeführt wird.
Die ästhetische Zahnmedizin, die Fachwissen erfordert, ist ein Bereich, der alle heutigen Technologien nutzt. Aber auch die Expertise der Ärzte ist hier ein sehr wichtiger Faktor. Das wichtigste Detail des Themas ist das Expertenteam, das sich auf seinem Gebiet verbessert hat und Innovationen und Entwicklungen verfolgt. Denn für die richtige Anwendung und das gewünschte Ergebnis ist vor allem die Fachkompetenz des Arztes entscheidend. Der Arzt muss außerdem eine ästhetische Perspektive haben, auf seinem Fachgebiet spezialisiert sein und über gute technische Kenntnisse verfügen.
Insbesondere Bildgebungs- und Modellierungstechnologien bieten Ärzten großen Komfort. Der richtige Einsatz von Technologie und die Verwendung der richtigen Materialien ist jedoch nichts, was Technologie leisten kann. Das Wichtigste in der ästhetischen Zahnheilkunde sind daher die Fachärzte, die ihre Patienten kennen und wissen, was sie wollen.
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